Durch das geöffnete Fenster wehte eine frische Brise und Marlen saß einfach da, starrte in das langsam in der Dämmerung zu Schemen versinkende Zimmer und trank den Wein mit Genuss. Irgendwie fühlte sie sich – trotz aller Enttäuschung – befreit, ja erleichtert fast. Ihr gefiel ihr allein sein. Sie fühlte sich wohl mit sich. So„Marlen #2“ weiterlesen